SIE STEHEN AN EINEM PUNKT UND KOMMEN NICHT WEITER? ICH WEISE IHNEN DEN WEG IN IHRE RICHTUNG

Ich helfe Ihnen in drei Stunden Coaching zu ergründen, warum Sie immer wieder am gleichen Punkt stehen und nicht weiterkommen. Sie werden Ihre Lebensthemen, die sich in schwierigen Situationen als unbewusste, störende Verhaltensmuster zeigen, erkennen und lernen wie Sie diese positiv verändern.

Resultat: Ein befreites Leben in Freude, Leichtigkeit und Selbstbestimmung.

Was erreichen Sie durchs Coaching Lebensthema klären?
  • Klarheit, warum Sie in schwierigen Situationen immer wieder mit den gleichen Mustern reagieren, dabei stolpern und sich blockieren.
  • Verständnis dafür, das unbewusstes Verhalten Werte sind, die Sie durch schwierige Erfahrungen in der Kindheit früh gelernt und dadurch schützende Lebensstrategien (Glaubensätze, Selbstbild) entwickelt haben.
  • Ideen wie Sie konkrete Verhaltensänderungen angehen und diese auch umsetzen.
Lebensthemen können sich in aller Lebenslage zeigen! Es sind unbewusste, Denk- und Verhaltensmuster, von denen Sie wissen, dass diese Sie nicht weiterbringen – Sie sie aber auch nicht einfach ändern können.

Die 12 häufigsten Lebensthemen

  1. Nicht existieren dürfen.
    Im Job tun Sie Ihre Arbeit, wollen aber nicht auffallen. Über Ihre Fähigkeiten und Erfolge sprechen Sie nicht.
    Sie denken oft, dass es für andere besser wäre, wenn Sie nicht da wären.
    Wenn jemand Sie anrempelt, entschuldigen Sie sich.
  2. Nicht wichtig sein.
    In Meetings trauen Sie sich nicht, Ideen oder Vorschläge zu machen.
    Ihren Geburtstag zu feiern ist Ihnen unangenehm.
    Sie werden oft übersehen oder übergangen.
  3. Nicht dazu gehören.
    Im Job fühlen Sie sich oft als Außenseiter und vermeiden auch, Kontakte zum knüpfen oder zu pflegen.
    In Gruppen fühlen Sie sich schnell ausgeschlossen. Überhaupt haben Sie oft ein Fremdheitsgefühl, egal wo Sie sind und mit wem Sie sind.
    Am besten geht es Ihnen noch, wenn Sie allein sind, aber das macht Sie auch etwas traurig.
  4. Nicht erfolgreich sein dürfen.
    Obwohl Ihre Chefin Ihnen eine attraktive höhere Position anbietet, können Sie sich nicht dafür entscheiden.
    Sie könnten mehr Geld verdienen, bleiben aber in der alten Firma oder trauen sich dort nicht, nach einer Gehaltserhöhung zu fragen.
    Sie halten eher geheim, was Ihr Beitrag zu dem Projekt war oder spielen Ihre Leistung herunter, weil Sie Angst vor dem Neid anderer haben.
  5. Nicht normal sein dürfen.
    Mit dem Erreichten sind Sie nie zufrieden, weil Sie sich ständig mit anderen vergleichen, die mehr aus ihrem Leben gemacht haben.
    Kritik können Sie schlecht vertragen, nehmen das lange übel und haben Rachephantasien.
    Vieles glückt Ihnen ganz leicht aber Sie sind empört, wenn es mal nicht so glatt läuft und Sie sich anstrengen müssten.
  6. Nicht gut für sich sorgen.
    Im Job geben Sie alles und übersehen körperliche und psychische Warnsignale, dass auch Sie Grenzen haben.
    Für andere haben Sie immer ein offenes Ohr und genug Zeit und Energie, sich um sie zu kümmern.
    Nur was Sie selbst brauchen und dafür zu sorgen, dass Sie es bekommen, fällt Ihnen schwer. Doch wenn man Ihnen Unterstützung anbietet, lehnen Sie sie oft reflexartig ab.
  7. Nicht zufrieden sein dürfen.
    Obwohl Sie im Job viel erreicht haben, wollen Sie weiter nach oben. Sind Sie dort angekommen, wollen Sie noch weiter.
    Sie fühlen sich oft getrieben, wissen aber gar nicht genau, was Sie treibt – und wohin.
    Sie haben das nagende Gefühl, etwas beweisen zu müssen.
  8. Nicht erwachsen sein.
    Im Job nimmt man Sie oft nicht ernst und es gelingt Ihnen nicht gut, sich Gehör zu verschaffen.
    Sie wirken deutlich jünger als Sie sind und fühlen sich auch so. Hadern zuweilen mit den Umständen oder dem Leben.
    Sie wissen oft nicht, was Sie wollen oder wenn Sie es wissen, handeln Sie nicht entsprechend. Wichtiges schieben Sie auf.
  9. Nicht aggressiv sein dürfen.
    Im Job sind Sie immer nett, freundlich und hilfsbereit, werden aber ausgenutzt und nicht wirklich respektiert.
    Nein sagen und mögliche Konflikte bereiten Ihnen großes Unbehagen. Sie wollen auf keinen Fall egoistisch sein.
    Menschen, die sich durchsetzen können, werten Sie innerlich ab, obwohl Sie sie heimlich bewundern.
  10. Nicht besser sein dürfen.
    Im Job vermeiden Sie Konkurrenz- und Wettbewerbssituationen, finden das „primitiv“.
    Sie bleiben konsequent unter Ihren Möglichkeiten, intellektuell, finanziell oder im Ausschöpfen von Chancen.
    Sie neigen zu Schuldgefühlen, auch wenn Sie in einer Situation gar nichts gemacht haben.
  11. Nicht schwach sein dürfen.
    Im Job sind Sie kein guter Teamplayer, weil Sie alles lieber allein machen.
    Sie fragen nie um Hilfe oder Rat, auch wenn Sie feststecken. Selbst wenn man Ihnen Hilfe anbietet, lehnen Sie reflexhaft ab.
    Sie vermeiden es, sich abhängig zu machen oder zu fühlen, auch wenn sie sich manchmal einsam fühlen.
  12. Nicht fühlen dürfen.
    Im Job schätzt man Ihre Sachlichkeit, vermisst bei Ihnen aber Empathie und eine gewisse Lockerheit.
    Sie tendieren zu Daten und Fakten, zu Entweder-Oder-Denken. Das Ungefähre, Mehrdeutige liegt Ihnen nicht.
    Sie funktionieren perfekt aber manchmal vermissen Sie etwas im Leben ohne es gut benennen zu können.
Was sagen die Coaching-Kunden:

Eigentlich wäre es so einfach…

«Eigentlich wäre es so einfach, sich mit der eigenen Lebensaufgabe auseinanderzusetzen. Nur – kann man das irgendwo lernen? Ja, ich durfte erfahren, dass Martha genau da als Wegbegleiterin ansetzt und mich an meine Lebensthemen herangeführt hat. Als Sparringpartnerin und als einfühlsame Vertrauensperson. Sie hat es geschafft es, dass ich mich aus meinem Versteck herausgewagt habe und sagen konnte: Da bin ich und das bin ich. Und das ist bestens so. Ich freue mich für alle, die sich auf diesen spannenden Weg begeben. Mit Martha an ihrer Seite.» – B.H.

Was macht mein 3-Stunden Coaching Lebensthemen klären so einzigartig?
  • Sie finden heraus, welche Lebensthemen Sie prägen und erkennen, dass Sie diese positiv verändern können.
  • Sie verstehen Ihre Angst vorm Nein-Sagen und Ihre Ablehnung und lernen mit Gefühlen angemessener umzugehen.
  • Sie verstehen, dass Sie neues Denken und Kommunizieren trainieren können und danach handeln, damit Sie immer wiederkehrende Emotionen ruhig beenden können.
  • Weil Ihnen bewusst wird, dass die Lösung in Ihnen angelegt ist.

Sind Sie bereit für drei Stunden, die Ihre Augen öffnen, Ihr Herz berühren und Ihr Leben beeinflussen?

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
 Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“

– Buddha –